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Tabuthema Tod?

Text: Kirsten Winderlich

Wenn wir Kinder dabei begleiten wollen, sich auf den Weg zu machen, um die Welt zu ergründen und zu erforschen, müssen wir uns auch ihren Fragen nach dem Tod stellen. »Warum müssen Menschen sterben?«, »Was passiert mit den Menschen und Tieren, die gestorben sind?«, »Wann muss ich sterben?« – solche Fragen beschäftigen schon Kinder im Kindergartenalter. Bilderbücher können ihnen einen ästhetischen Erfahrungsraum eröffnen, um sich einem Thema in Ruhe und Geborgenheit zu nähern, auf das auch Erwachsene keine einfachen Antworten finden.

Über die Nähe von Leben und Tod
Dass der Tod zum Leben gehört, wissen wir. Dennoch halten wir ihn uns gern vom Leib und wollen zu Lebzeiten nichts mit ihm zu tun haben. Macht er uns doch Angst und raubt uns Gelassenheit. Dass es auch unvermutete Möglichkeiten des Umgangs mit der Endlichkeit irdischen Lebens gibt, davon handelt Wolf Erlbruchs Bilderbuch »Ente, Tod und Tulpe«. Erlbruch erzählt in seinen auf das Wesentliche reduzierten Bildern vor weißem, leerem Hintergrund von einer Ente, die auf den Tod trifft, Zeit mit ihm verbringt, schließlich stirbt und vom Tod im Wasser beigesetzt wird.
Die Ente, Personifikation des aufrechten, stolzen Lebens, begegnet dem Tod, der als eine dürre Frau mit überdimensioniertem Totenschädel erscheint. Im ersten Moment der Begegnung erschrickt die Ente. Doch nach einem Lächeln ändert sich ihre Einstellung zum Tod: »Eigentlich war er nett, wenn man davon absah, wer er war – sogar ziemlich nett.«
Beide nähern sich einander langsam an und finden aneinander Gefallen. Die Ente nimmt den Tod sogar mit in ihren Teich – zum Gründeln. Doch dann »musste sich der Tod eingestehen, dass seine Liebe zum Gründeln Grenzen hatte: ‚Verzeih bitte’, sagte er, ‚ich muss diesen feuchten Ort verlassen.’« Verständnisvoll fragt die Ente den Tod, ob sie ihn wärmen soll. Das Bild an dieser Stelle zeigt die Ente, vor Kirschzweigen auf dem Tod liegend wie auf einer Grabstätte. Rufen wir uns den Kirschbaum als Symbol für Leben, Tod und Auferstehung in Erinnerung, wirkt das Bild fast so, als würde die Ente friedlich mit dem Tod verschmelzen.
Aber nein, am nächsten Morgen wacht sie auf und merkt: »Ich bin nicht gestorben!« Viel lebendiger wirken die beiden, wie alte Freunde. Dazu passt, dass Erlbruch die in die Seite ragenden Kirschbaumzweige durch Lorbeerzweige ersetzt, symbolisch auf die Euphorie der Ente verweisend, über den Tod gesiegt zu haben. Bereits in der Antike war der immergrüne Lorbeer ein Symbol für Unsterblichkeit.
Doch der Tod lässt die Ente nicht mehr los. »Obwohl sie sich vorgenommen hatte, von nun an nichts mehr zu sagen, wurde sie bald wieder gesprächig: ‚Manche Enten sagen, dass man zum Engel wird und auf einer Wolke sitzt und runter auf die Erde gucken kann.’«
An anderer Stelle spricht die Ente beängstigende Todesvorstellungen aus: »Manche Enten sagen auch, dass es tief unter der Erde eine Hölle gibt, wo man gebraten wird, wenn man keine gute Ente war.« Der Tod kann ihre Vorstellungen nicht bestätigen, sie aber auch nicht negieren und sagt: »Erstaunlich, was ihr Enten euch so erzählt – aber wer weiß.«
Mit neuem Tatendrang klettern beide auf den Kirschbaum und blicken von oben auf den Teich. Wir sehen den Baum das erste Mal in Gänze, vollständig in die Illustration collagiert. Durch den Blick von oben, den Tod im Nacken, der auf diesem Bild nur als Totenschädel erscheint, wird die Ente erneut angeregt, über den Tod nachzudenken. »Tief unten war der Teich zu sehen. Wie er so dalag, so still – und so einsam. ‚So ist es also, wenn ich tot bin’, dachte sie. ‚Der Teich – allein. Ganz ohne mich.’«
Doch der Tod geht sensibel auf die Angst der Ente vor ihrem bevorstehenden Ende ein und bleibt bis zum Schluss bei ihr. Einander an den Händen haltend, stehen sie dicht beieinander.
»In den nächsten Wochen waren sie immer seltener am Teich. Die meiste Zeit saßen sie irgendwo im Gras und redeten wenig. Als ein kühler Wind ihr in die Federn fuhr, fror die Ente zum ersten Mal.« Und dann schwebt zarter Schnee in der Luft. »Etwas war geschehen. Der Tod schaute die Ente an. Sie atmete nicht mehr. Sie lag ganz still.« Das Bild zeigt den Tod mit seinen schwarzen Fäustlingen, wie nach vollbrachter Tat neben der Ente stehend,
aber in trauernder, Abschied nehmender Haltung.
Der Tod wird in der Geschichte nie nur als Vollstrecker, sondern immer auch als Begleiter dargestellt. Für die Ente war er ein Sterbebegleiter, der sie auch danach nicht verlässt und für ihre Bestattung sorgt. Hier arbeitet Erlbruch ebenfalls mit Symbolen der griechischen Mythologie. Die Ente wird nicht beerdigt, sondern in einen Fluss gelegt – ein Symbol für den Übergang vom Leben in den Tod oder in ein nächstes Leben.
Dass das Leben und damit auch das »Leben des Todes« weitergeht, erzählt das letzte Bild, auf dem der Tod zwischen Fuchs und Hase steht. Sicher ist, der Tod ist da. Offen bleibt, wie das Leben weitergeht.

»Und was kommt dann?«

»Was kommt nach dem Tod?« fragen Kinder wie Erwachsene. Pernilla Stalfelt macht diese Frage zum Ausgangspunkt ihres Bilderbuchs und taucht in ihren Clustern in das Kinderwissen vom Tod. Dabei nimmt sie die Assoziationen »Gespenst« und »Vampir« genauso ernst wie Gott. So erzählt sie, dass viele Menschen glauben, die Seele komme zu Gott. »Dann fliegt die Seele vielleicht aus dem Körper hinaus. Sie ist unsichtbar und kann ganz leicht in den Himmel fliegen, den es möglicherweise irgendwo außerhalb des Weltraums gibt. Dort wartet Gott darauf, dass alle, die gestorben sind, zu ihm kommen…«
Pernilla Staffelt malt sich aus, wie die Toten sich im Himmel in Engel mit Flügeln verwandeln. In ihren zum Text kartografisch arrangierten Bildern greift sie mögliche Fantasien der Kinder auf. Nicht nur ein »Herr Engel« und eine »Frau Engel« sind zu sehen, sondern auch ein »Elefantenengel« und sogar ein »Fliegenengel«. Wir betrachten Cluster zum Tod, die die zu ihm gehörenden Gegenstände, Gefühle und Rituale sachlich auflisten, sehen die unterschiedlichsten Formen von Grabsteinen und erfahren, wozu ein Grab den Hinterbliebenen dient. Nämlich: »Wenn man an die tote Person denken will, kann man direkt zum Grab gehen. Das ist gut. Dort kann man den Namen auf dem Grabstein lesen, die Blumen gießen und sich vorstellen, dass man sich unterhält. Das Grab ist wie eine Art Treffpunkt.«
Pernilla Staffelts sachliche Kartografie des Themas »Tod« macht auch vor Tabus nicht halt. In Bild und Text erfahren wir, dass manchmal sogar Babys tot auf die Welt kommen: »Sie haben bloß im Bauch der Mutter gelebt, aber außerhalb leben sie nicht mehr.«
Obwohl unverblümt ausgesprochen wird, was Tod ist und bedeuten kann, sind Texte und Bilder oft mit skurrilen und humorvollen Elementen gespickt, die Kinder wie Erwachsene zum Schmunzeln bringen. »Es gibt Leute, die glauben, man wird ein Stern am Himmel. Kann sein, dass man ein Elch wird. Aber was ist, wenn man eine Bratwurst wird?«
Diese Frage mag pietätlos erscheinen, doch sie hilft, Fantasien auszusprechen und darüber miteinander ins Gespräch zu kommen. Genau darin liegt die Stärke des Buchs – in der Aufzeichnung individueller Fantasien zu einem schwierigen, nie wirklich zu ergründenden Thema.

Kinderspiele

Kinder gehen häufig viel selbstverständlicher mit dem Tod um als Erwachsene. Darauf baut nicht nur das Bilderbuch Pernilla Staffelts, sondern auch die folgende Bilderbuchgeschichte von Ulf Nilsson und Eva Eriksson. In »Die besten Beerdigungen der Welt« stehen ein Kinderspiel rund um die Beerdigung und die damit verbundenen Rituale des Abschiednehmens im Mittelpunkt. Etwa zehn, acht und vier Jahre alt sind die Kinder, ein Mädchen und zwei Jungen. Sie spielen Beerdigung und begraben Insekten und andere Tiere, immer wieder neue Zeremonien erfindend. Ausgangspunkt des eigenwilligen Spiels sind Langeweile und die Tatsache, dass das Mädchen Ester eine tote Hummel findet: »O wie traurig, o wie furchtbar!« Aber: Endlich passiert mal was. Ester betrachtet das kleine Insekt genauer: »Die Flügel waren zerknittert, die Füße standen ab.«
Der Junge, der die Geschichte aus der Ich-Perspektive erzählt, »hatte Angst vor dem Leben und dem Tod«. Er ist nicht sicher, ob die Hummel tatsächlich tot ist, ob sie im leblosen Zustand vielleicht noch stechen könnte. Aber er lässt sich auf das Spiel um den Tod ein und schlägt vor: »Ich schreibe ein Gedicht über den furchtbaren Tod«. Die Kinder holen Schaufel, Blumensamen und eine Zigarrenkiste als Sarg. Damit gehen sie zu einer Lichtung. Dort angekommen, verteilen sie die Arbeit der Beerdigung folgendermaßen: Das Mädchen gräbt ein tiefes Loch, und der Junge sagt: »Ich kann schreiben, denn ich denke viel und habe viele Wörter in mir.«
Das Grab der Hummel wird mit Blumen geschmückt. Der Junge rezitiert sein Gedicht, Ester konstatiert, dass das Leben weitergeht, denn das Spiel der Beerdigungen ist noch lange nicht vorbei. Es fängt erst an. »Die ganze Welt ist voll von Toten«, sagt Ester. Im Gebüsch, unter Sträuchern, unter den Bäumen und auf den Feldern suchen die Kinder danach.
Schließlich treffen sie Putte, Esters kleinen Bruder. Obwohl er noch keine Vorstellungen von Sterben und Tod hat, wird er von den beiden Älteren eingebunden. Sein Nichtverständnis
regt sie an, ihr Nachdenken über den Tod zu differenzieren und ihre Ideen zu vermitteln.
Schließlich beschließen die Kinder, aus ihrem Spiel ein Projekt zu machen, und gründen eine Beerdigungs-AG. Sie füllen einen Koffer mit allem, was man für »die besten Beerdigungen der Welt« braucht: Schaufel, Holz für Kreuze, Hammer, Nägel, viele Schachteln für Särge, schöne Grabsteine, Pinsel und Farben, Blumensamen, gelbe und rote Blumen. Wieder werden die Aufgaben verteilt: Ester ist für das Graben zuständig, der Schreiber für die Gedichte, und der kleine Putte soll weinen.
Plötzlich gibt es viel zu tun, denn Eltern, Großeltern und Nachbarn bringen tote Tiere, ein Meerschweinchen, einen alten Hahn, Mäuse aus den Mausefallen. Doch die Kinder wollen mehr. Auf der Landstraße suchen sie nach überfahrenen Tieren, finden einen Igel, einen Hasen und schließlich eine Amsel.
Als sie die Amsel beerdigt haben, ist es schon fast dunkel, und die Gedichte werden ernster: »Das Leben ist lang, und kurz ist der Tod. Sterben dauert nicht lange. Dann wachsen Gras und Moos. Und die Blumen blühen am Grab. Alles wird still…« Diese Worte deuten nicht zuletzt auf einen Lernprozess der Kinder, bezogen auf ihr Verständnis vom Tod.
In den selbst gesteuerten Lernprozessen, in der eigenwilligen Auseinandersetzung mit dem Thema, jeweils dem Alter der Kinder entsprechend, liegt die Stärke des Buchs. Die Bilder Eva Erikssons unterstützen die Erzählung, tradieren jedoch durch den Illustrations-stil ein Bild vom Kind in einer vor den Erwachsenen abgeschirmten Kinderwelt. Die Art und Weise, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, im Spiel auf performative Weise Rituale der Erwachsenen im Umgang mit Tod aufzugreifen — dies deutet auf eine Wahrnehmung der Kinder hin, die über das ihnen auf der Bildebene zugewiesene Reservat hinausgeht, die Erwachsenenwelt durchdringt und vielleicht auch den einen oder anderen Erwachsenen anregt, über seinen Umgang mit Tod nachzudenken.

Abschied
In dem Bilderbuch »Eine Kiste für Opa«, erzählt von Marie-Térèse Schins und illustriert von Birte Müller, bereitet ein Großvater seinen
Enkel auf seinen bevorstehenden Tod
vor. Die Geschichte könnte in Ghana spielen, wie die Kistenbeschriftung auf der letzten Seite vermuten lässt, ist jedoch der reduzierten Bilder und Sprache wegen überall, an jedem Ort vorstellbar.
Ein Junge namens Kofi erzählt, sein Opa Mensah habe ihm gesagt, dass er eine Kiste für eine große Reise brauche. Natürlich fragt der Junge, ob er mitkommen könne, denn die Ankündigung der Reise klingt spannend. Als der Großvater darauf besteht, dass er allein reisen müsse, weiß Kofi, was der Großvater meint, und sagt: »Das ist ganz weit weg und alle gehen dorthin, irgendwann in einer Kiste. Beim Tischler Paa Joe gibt es diese bunten Kisten. In die wird man gelegt, wenn man kalt und steif ist. Da ist man nämlich tot. Und danach wird für die Toten laut gesungen und noch lauter getrommelt. Alle weinen und essen und trinken zu viel und tanzen so lange, bis sie umfallen und schlafen…«
Kofi weiß jetzt, dass der Großvater bald sterben wird. Seine Gefühle schwanken zwischen Wut auf den Großvater, von dem er sich verlassen fühlt, und Angst vor dem, was sein wird, wenn der Großvater nicht mehr bei ihm ist.
Der Großvater erzählt Kofi, dass sich die Großmutter schon lange eine Kiste bei Paa Joe ausgesucht hat. So versucht er, seinem Enkel zu vermitteln, dass alle einmal sterben müssen. Er berichtet von der wunderschönen Huhnkiste, die Großmutter sich ausgesucht habe, weil sie alle ihre zehn Kinder wie Küken liebhat.
In dieser Geschichte über den Tod wird der Sarg als letztes Haus zum zentralen Thema. Es scheint fast, als würde Kofi seinen Großvater auf der Suche danach beraten. Gemeinsam besuchen sie den Tischler Paa Joe und sehen sich nach einer geeigneten Ruhestatt für den Großvater um. Unter den Kisten gibt es alle möglichen Formen: einen Schuh, eine Säge, ein Auto und sogar eine Cola-Flasche – eine Sargvariante, die Kofi gleich ausprobiert.
Die Suche nach der richtigen Kiste wird in flächenhaften, farbigen Bildern dargestellt, die den Schwerpunkt auf die Behältnisse und ihre Bedeutungsdimensionen setzen. Kofi und Mensah werden auf dunkle, flächenhaft wirkende Figuren mit einfachen Körperhaltungen reduziert und unterscheiden sich nur in der Größe. Kleidungsstücke beschränken sich auf Shorts, deren Muster von Bild zu Bild wechselt und die Zeitdimension des Abschiednehmens verdeutlicht.
Beim Nachdenken über die geeignete Kiste für Mensah kommen sich Großvater und Enkel sehr nahe, erinnern sich gemeinsam an das Leben des Alten. So rät Kofi: »Du, Opa, nimm doch den Bus! Dann kannst du später im Himmel alle Toten aus unserem Dorf mitfahren lassen.« Mensah lehnt den Vorschlag mit der Begründung ab, dass er noch nie gern Bus gefahren sei.
An anderer Stelle schlägt Kofi vor, eine Flugzeugkiste zu nehmen, und begründet dies damit, dass Mensah schnell wieder aus dem Himmel zurückkehren könne. Diesen Vorschlag lehnt der Großvater mit der Begründung ab, er sei noch nie geflogen.
Auf den ersten Blick irritiert es, dass der Großvater so viele Vorschläge ablehnt, zumal er Kofi auf die Idee gebracht hat, nach einer geeigneten Kiste zu suchen. Doch die Bilder lassen Mensahs ablehnende Haltung verständlich werden, denn sie zeigen, dass es sich bei den Vorschlägen Kofis um seine Vorstellungen, Wünsche und Fantasien handelt. Trotz der Andeutung des Großvaters, bald sterben zu müssen, stellt Kofi sich ein zukünftiges Leben zu zweit vor.
Um dem Enkel den Abschied zu erleichtern, geht der Großvater zum Schluss der Geschichte auf Kofis Wunschvorstellung ein, gemeinsam Zeit zu verbringen. »Aber wenn ich schon fliegen soll, dann mit einer sonnengelben Rakete. Die soll mir Paa Joe bauen. Und wenn sie fertig ist, dann legen wir uns beide vor meiner großen Reise ganz oft zusammen in meine Rakete. Wir erzählen über früher und jetzt und über das, was kommen kann. Und trinken Cola und Bier. Wir essen Fisch und Gemüse. Wir singen unsere Lieblingslieder; üben das Fliegen und schauen unterwegs den Mond und die Sterne an.«
Nach diesem innigen und traurigen, doch den bevorstehenden Tod zulassenden Gespräch zwischen Enkel und Großvater erscheint es fast selbstverständlich, dass die sonnengelbe Rakete »Akwaaba« heißt, ein Wort aus der ghanaischen Sprache Twi. Man übersetzt es mit »Herzlich willkommen«.

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Bilderbücher:
Erlbruch, W.: Ente, Tod und Tulpe. Antje Kunstmann Verlag, München 2007
Nilsson, U./Eriksson, E.: Die besten Beerdigungen der Welt. Moritz Verlag, Frankfurt/M. 2006
Schins, M.-T./Müller, B.: Eine Kiste für Opa. Aufbau Verlag, Berlin 2008
Staffelt, P.: Und was kommt dann? Das Kinderbuch vom Tod. Moritz Verlag, Frankfurt/M. 2000